DOSSIER mit 156 Beiträgen

Empfehlungsmarketing

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Täuschung ist Programm: Schleichwerbung auf Social Media

Eigentlich würde ein klarer Hinweis reichen. «Der Konsument müsste auf den ersten Blick sehen können, dass es sich hier um Werbung handelt», sagt Thomas Meier von der Schweizerischen Lauterkeitskommission. Aber genau das fehlt in vielen Fällen. Auf Social Media findet sich vermehrt undeklarierte Werbung, Schleichwerbung also. Und die ist illegal. Die Branche setzt auf Selbstregulierung Weiterlesen …

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Deutsche vertrauen Kundenbewertungen mehr als Influencern

Das Vertrauen der deutschen Verbraucher in Markenempfehlungen von Social-Media-Influencern ist gestört. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Demnach ziehen 71 Prozent der deutschen Befragten die Produkt- oder Markenbewertung eines anderen Kunden der Empfehlung durch einen bekannten Influencer vor.

Wenn Mitarbeiter zu Influencern werden

Unter #MeinMagenta und #Werkstolz posten Telekom Mitarbeiter aus ganz Deutschland täglich ihre Erlebnisse und Erfahrungen im Job. Auf diese Weise hat sich das Telekommunikationsunternehmen innerhalb der letzten Jahre eines der größten Netzwerke von Corporate Influencern aufgebaut. In diesem Interview stellt Anna Meyfarth die richtigen Fragen über die wichtigsten Punkte des Telekom Mitarbeiter-Netzwerks.

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Hotels und Influencer reagieren auf die Masse der Trittbrettfahrer

Luxushotels reagieren zunehmend genervt auf die gehäuften Anfragen selbsternannter Influencer, die um einen Gratisaufenhalt betteln als «Gegenleistung» dafür, dass sie die Lokation auf ihren Social-Media-Plattformen abfeiern. Die Marketing-Managerin eines Fünf-Sterne-Resorts auf den Malediven sagt gegenüber dem Magazin «The Atlantic», dass nur etwa zehn Prozent der Anfragen es überhaupt wert seien, weiter geprüft zu werden. Hotels, die von Anfragen überhäuft werden, gehen darum dazu über, den Anmeldeprozess zu professionalisieren, sei es mit speziellen Anmeldeformularen für Influencer oder der vertieften Prüfung der Interaktionen auf der Social-Media-Profilen. Auf der anderen Seite sind findige Influencer dazu übergegangen, neben der «Berichterstattung» über die Hotels auch Dienstleistungen anzubieten, etwa in Form von Videos für die Website der Unternehmen oder Beratung für das Kommunikationsteam.