Verleger Lebrument und Christoph Blocher stehen vor der grossen Versöhnung
War das Verhältnis zwischen Lebrument und Blocher zeitweise frostig, so ist das Tauwetter seit zwei Jahren nicht zu übersehen.
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War das Verhältnis zwischen Lebrument und Blocher zeitweise frostig, so ist das Tauwetter seit zwei Jahren nicht zu übersehen.
Er hat viel angekündigt, bislang aber wenig geliefert: Kein anderer Nationalrat fehlte in der laufenden Legislatur so häufig unentschuldigt wie SVP-Parlamentarier und «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel.
Zuerst legte die Weltwoche vor, dann zog die «Basler Zeitung» nach: die Attacken-Kaskade der beiden rechts-liberalen Blätter sollte die Basler Sozialwissenschaftlerin Franziska Schutzbach treffen, die sich in ihrem Blog und auf der Plattform «Geschichte der Gegenwart» immer wieder pointiert gegen rechts positioniert. So sinnierte sie einmal öffentlich darüber, was es hiesse, den «reaktionären Kräften sämtliche Weiterlesen …
Christoph Blochers «Basler Zeitung» und die «Südostschweiz» verhandeln über einen Austausch von Inhalten. Das ist brisant – auch wegen der No-Billag-Initiative.
Die Politik im Bündnerland nimmt die Expansionspläne von Christoph Blochers «Basler Zeitung» mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Dabei könnte sich Widerstand lohnen.
Christoph Blocher, der unter anderem die «Basler Zeitung» besitzt, strukturiert seine Medien neu – und bereitet damit weitere Übernahmen vor.
Die «Basler Zeitung» und die «Südostschweiz» arbeiten an einem gemeinsamen Mantelteil. Inland, Ausland, Wirtschaft und Kultur sollen zusammengelegt werden. Ein Stellenabbau wäre die Folge.
Das «Bieler Tagblatt» reorganisiert sich und sucht einen neuen Mantelpartner. Dafür sollen Gespräche mit allen geführt werden – «ohne Tabus».