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Service public

«No Billag»: teure und komplizierte Radiozukunft

Neben dem Kernanliegen, der Abschaffung der Empfangsgebühren und dem Verbot jeglicher öffentlicher Medienfinanzierung durch den Bund, beinhaltet die «No Billag»-Initiative eine ganze Reihe weiterer, ziemlich unausgegorener Forderungen. Eine davon ist jene nach der Versteigerung von Radio- und Fernsehkonzessionen. Philipp Burkhardt, Leiter der Bundeshausredaktion von Radio SRF, hat nun einmal durchgerechnet, was es für die schweizerische Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Mehr Innovation für die SRG

Die Produktion von Sendungen des Service public soll öffentlich ausgeschrieben werden. Die SRG selbst ist weiter für die Programmierung der Sender und deren Vermarktung zuständig. Sie darf rein unterhaltende Sendungen anbieten, muss diese aber wie private Fernsehstationen voll über Werbung finanzieren.

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Frank A. Meyer über die SRG Das Glashaus

Eigentlich ist ja alles gut mit der SRG. Sie liefert, rund um die Uhr, Radio- und Fernsehsendungen für die Deutschschweiz, die französischsprachige Schweiz, das Tessin sowie die Region der Rätoromanen: kleine Sprachräume, winzige Räume sogar, vor allem für TV-Programme, die internationalen Ansprüchen genügen sollen.