Wie erreicht man seine Mitarbeitenden?
Die interne Kommunikation (IK) ist ein wichtiges, oft unterschätztes Führungsinstrument. Sie schafft Orientierung über Entwicklungen und Veränderungen im Unternehmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die interne Kommunikation (IK) ist ein wichtiges, oft unterschätztes Führungsinstrument. Sie schafft Orientierung über Entwicklungen und Veränderungen im Unternehmen.
So lösen Sie den Widerstand gegen den Widerstand auf
Stille klingt nach Stillstand, Bewegungslosigkeit, Heimlichkeit. Dabei sollten wir gerade Stille für die interne Kommunikation nutzen und „öfter mal die Klappe halten“. Für Dauerbeschallung sind unsere Gehirne nämlich nicht gemacht.
Die interne Kommunikation versucht, alle Mitarbeitende zu erreichen. Woran es hapert, zeigt eine Studie.
«Wir brauchen mehr Vertrauen!» – diesen Satz höre ich, seitdem ich mich mit interner Kommunikation beschäftige. Der Ruf wird nicht leiser – im Gegenteil. Durch die Diskussion um «New Work» und Selbstorganisation, aber auch durch das Arbeiten auf Distanz während der Pandemie erscheint Vertrauen unerlässlich.
Angestellte in deutschen Top-Start-ups sind mit der Mitarbeiterkommunikation zufriedener als Beschäftigte in Dax-30-Konzernen. Denn die Jungunternehmen gehen die interne Kommunikation oft anders an.
Die interne Kommunikation ist auf einem guten Weg, aber noch ausbaufähig: Jeder zweite Kommunikationsprofi bescheinigt der hauseigenen Kommunikation seit Beginn der Pandemie eine gute, jeder dritte hingegen eine schlechte Note.
Wer schützt die Mitarbeitenden vor der Informationsflut? Bis leicht bedienbare und datenschutzkonforme Analysetools verfügbar sind, muss die interne Kommunikation Inhalte ständig anpassen. In der aktuellen «Echolot-Folge» plädiert Jens Appelt für gutes Daten- und Contentmanagement.