Basis für eine blühende Medienlandschaft
Nach der No-Billag-Initiative wartet die Ausgestaltung eines zukunftsgerichteten Mediensystems. Ein Vorschlag.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Nach der No-Billag-Initiative wartet die Ausgestaltung eines zukunftsgerichteten Mediensystems. Ein Vorschlag.
Die Unabhängigkeit der Medien kann durch staatliche Gelder untergraben werden. Die medienökonomische Forschungsliteratur zeigt, wo Fallstricke lauern.
Der SonntagsBlick hat ein neues Layout. Der Monotonie des Virus begegnen wir mit einer frischen Zeitung. Und was für den SoBli gilt, gilt für die Medien generell: Offenheit ist besser als Ödnis. An dieser Stelle darum auch ein Plädoyer für ein Ja zur Medienförderung.
Wer kriegt bei einem Ja zum Mediengesetz wie viel Geld? Können die grossen Verlage wirklich noch mehr Geld scheffeln?
Interview mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga über ihre Lieblingslektüre, Fake News und die Bedeutung der Lokalmedien.
Das Massnahmenpaket zugunsten der Medien ist nicht so gefährlich wie die Gegner behaupten. Ob es so viel bringt, wie die Befürworter davon erwarten, zeigen erst die nächsten Jahre. Aber nur, wenn das Paket angenommen wird. Am 13. Februar 2022 entscheiden die Schweizer Stimmberechtigten nach 2015 und 2018 bereits zum dritten Mal an der Urne über Weiterlesen …
Der zentrale Punkt im Abstimmungskampf um das Medienpaket dreht sich darum, wem die Fördergelder am meisten nützen würden. Der Check.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga erklärt im Interview, worum es beim neuen Mediengesetz geht und nimmt Stellung zu den Argumenten der Gegner. Am 13. Februar kommt die Vorlage zur Volksabstimmung.