DOSSIER mit 171 Beiträgen

«Blocher-Medien»

«No Billag»? Klar

Landesweit ist es heute problemlos möglich, das Informationsbedürfnis mit privaten Presse­erzeugnissen und elektronischen Medien in ­allen Landessprachen abzudecken. Lokal be­ziehungsweise regional tätige Medienanbieter sind weit besser als eine staatliche, nationale Sendeanstalt geeignet, das auf die nähere ­Umgebung ausgerichtete Kommunikations­bedürfnis der Konsumenten abzudecken.

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Blochers kaum beachtete Basis

Mit seinen Gratisanzeigern operiert Christoph Blocher in einem Pressesektor, der kommerziell noch gut funktioniert. Auch wenn das redaktionelle Angebot dieser Blätter bescheiden ist, haben diese Plattformen doch politisches Potenzial.