DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Nackte Tatsachen zum «Vero»-Hype

Wer es noch nicht mitgekriegt hat: «Vero» wird gerade als das neue Facebook gehandelt (oder vielmehr: gehyped). Nach drei Jahren Existenz ohne breitere Publizität, schoss der Bekanntheitsgrad dieses sozialen Netzwerks quasi über Nacht in die Höhe. Kein Wunder: Verspricht doch «Vero» alles besser machen, was bei Facebook in der Kritik steht. Das Fachmagazin «Online Marketing Rockstars» hat untersucht, wie der plötzliche Hype zustande kam. Dabei spielten Twitter und Instagram als Werbeplattformen eine entscheidende Rolle, wo vermutlich bezahlte Influencer, häufig auch leicht bekleidete Frauen, für die Social-Media-Plattform warben.

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Facebook ausser Kontrolle

Kriminelle nutzen das weltgrösste soziale Netzwerk in einer Weise, die selbst seinen Gründer verblüfft. Möglich ist das auch, weil Facebook sich jeglicher Transparenz verweigert. Das rächt sich nun.

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Das falsche «Herz von Texas»

Facebook, Google und Co. haben unlängst zugegeben, von Russland aus bezahlte Werbung auf ihren Seiten aufgeschaltet zu haben. Zudem wurden vor und während des Wahlkampfs in den USA via soziale Medien radikale Gruppen angestachelt. Ein Beispiel ist die Facebook-Seite «Heart of Texas» – beliebt bei texanischen Sezessionisten, geschrieben und betreut im fernen St. Petersburg.

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