Nach dem No-Billag-Nein: Schlechte und freche Verlierer
Fast 72 Prozent Nein zu No-Billag war eine klare Klatsche. Doch die Verlierer bleiben frech. Und viele Medienleute machen mit.
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Fast 72 Prozent Nein zu No-Billag war eine klare Klatsche. Doch die Verlierer bleiben frech. Und viele Medienleute machen mit.
Die SVP verlangt mit ihrer 200-Franken-Initiative, dass die SRG viel weniger Gebührengeld erhalten soll. Jetzt lanciert Mitte-Präsident Gerhard Pfister einen Gegenvorschlag.
Die SP-Nationalrätin Jacqueline Badran nimmt in Sachen Medien und Journalismus kein Blatt vor den Mund. Ein Gespräch über einen «offensichtlichen Rechtsrutsch» bei den Medien, neue Sprachrohre ihrer Partei, staatliche Medienfinanzierung – und über ein neues Buch, das ihren Weg nach Bundesbern nachzeichnet.
Albert Rösti ist ein ausgesprochener Kritiker der SRG. Als Uvek-Vorsteher wird er sie nun verteidigen müssen. Schafft er den Rollenwechsel?
Bei der Halbierungs-Initiative wird der SVP-Magistrat den Service Public verteidigen müssen. Besser könnte es für den Rundfunk-Riesen nicht kommen.
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Der Aargauer Regierungsrat will derzeit kein kantonales Mediengesetz ausarbeiten. Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum Medienpaket sind auf Bundesebene gemäss Regierungsrat zu viele Frage offen. Regierung und Parlament hatten die Forderung bereits 2011 abgelehnt.