Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Medienethik
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Kein «Rudeljournalismus» im Fall Ignaz Walker
Die Medien haben im Fall des Erstfelder Barbetreibers Ignaz Walker insgesamt ausgewogen berichtet. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Urner Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung.
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Wir sind so frei
Ein Zeichen für Transparenz und gegen Fake-News: Mit unserem neuen Redaktionsstatut sagen wir offen, was für uns geht und was nicht.
Die Fehlerkorrektur-Kultur im Schweizer Journalismus
Medientitel stehen in der Schweiz in diesen Wochen immer mal wieder selbst gross in den Schlagzeilen. Etwa im Fall der ehemaligen Zuger Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin mit Ihren Klagen gegen den Blick und einen Journalisten der Weltwoche.
Mit Transparenz zur Glaubwürdigkeit – Unser Umgang mit Fehlern und Kritik
Wie reagieren Verlage und Sender, wenn sie auf Fehler aufmerksam (gemacht) werden? Einfach ignorieren? Oder kleine, schwer zu findende «Korrekturspalten»? Oder nachträgliche Veränderung der Texte/Beiträge ohne Kenntlichmachung ? So unterschiedlich die Methoden auch sind, nur sehr selten werden sie dem gerecht, was immer wieder gefordert wird: Transparenz. Auch bei Fehlern.
Manipulation im Privatfernsehen: Mut zur Aufklärung
RTL hat einen Reporter überführt, der über Jahre Fernsehbeiträge manipulierte. Ein „RTL-Relotius“? So einfach ist es nicht.
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Der Fall Relotius und die Folgen für den Journalismus
Mit erfundenen Geschichten hat Claas Relotius Leser und Kollegen getäuscht – und so für einen Skandal gesorgt. Der Schaden für den Journalismus ist groß, Maßnahmen werden ergriffen.
Was bei der NZZ neuerdings «Usus» ist
Eine NZZ-Kritikerin machte PR für das Theatertreffen – und veröffentlichte eine Lobrede auf das Festival in ihrer Zeitung.