Facebook «vergreist»? Warum die These grosser Unfug ist
Bald ist Social Media tot. Wir müssen dahin, wo die Teenager sind. Facebook stirbt. So lesen sich die Mantren der Social-Experten. Praktischen Nutzen haben diese Aussagen nicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Nach Informationen des Telegraph möchte Twitter seinen Like Button entfernen, damit der Diskurs an Tiefe gewinnt. Die Nutzer aber sind befremdet.
Twitter hat zehn Millionen Tweets aus russischen und iranischen Trollfabriken veröffentlicht. Doch um staatlich gesteuerte Desinformationskampagnen zu bekämpfen, müssen die Betreiber sozialer Netzwerke früher handeln.
Plattformen wie Facebook bestimmen, wie wir die Welt sehen. Leider haben wir noch nicht gelernt, soziale Netzwerke sinnvoll zu nutzen – und selbst die Betreiber können sie kaum kontrollieren. Aber es gibt Hoffnung.
Im Netz sehen manche die Welt anders als andere – durch eine Filterbrille. Setzt man diese Brille auf, ist plötzlich alles klar: Die Juden sind schuld. Oder die Frauen. Oder die Flüchtlinge. Und das Gehirn fällt auf diesen Unfug rein.
Schlechte Nachrichten für Millionen Facebook-Nutzer: Das soziale Netzwerk hat den Angriff auf seine Nutzerkonten untersucht. Danach hatten die Angreifer Zugriff auf 30 Millionen Konten, inklusive vertraulicher Informationen wie Kontaktdaten, Nutzerverhalten und Freundeslisten.
Für viele Menschen gehört Social Media ganz selbstverständlich dazu. Sie sind ein Teil unserer Identität geworden. Doch die digitale Welt fordert einen hohen Preis, der uns nicht immer bewusst ist.
Social Media Manager leisten für viele Unternehmen wertvolle Arbeit. Trotzdem erkennen viele Führungskräfte die geleistete Arbeit nicht an. Neben Social Media sollen sie auch noch Google-Anzeigen schalten und der Geschäftsführung helfen. Das macht mich wütend. Ein Kommentar.