Diesen einen Fehler sollten Chefs beim Kritisieren nie machen
Kritik verpacken Chefs oft mit lobenden Worten. Sandwich-Methode nennt sich diese Strategie. Dabei gibt es gute Gründe dafür, Kritik anders zu formulieren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Kritik verpacken Chefs oft mit lobenden Worten. Sandwich-Methode nennt sich diese Strategie. Dabei gibt es gute Gründe dafür, Kritik anders zu formulieren.
Wie gelingt es Führungskräften, Mitarbeiter über sich hinauswachsen zu lassen und damit den wirtschaftlichen Erfolg zu steigern? Sebastian Purps-Pardigol hat basierend auf 150 Interviews mit CEOs und Personalchefs sieben Erfolgsmuster herausgearbeitet. Dabei verknüpfte er Erkenntnisse aus Hirnforschung, Psychologie und Verhaltensökonomie.
Tough, willens- und durchsetzungsstark: So sind viele Chefs noch immer. Dabei bringt ein empathischer Führungsstil Unternehmen viel mehr Vorteile, kommentiert Gastautor Oliver Marquardt.
Endlich sagt es mal jemand – und dass auch noch wissenschaftlich fundiert: Frauen sind keine besseren Chefs. Häufig sind sie sogar noch unverträglicher als Männer. Dennoch ist die Frauenquote richtig.
Manager, die sich ganz auf sich selbst oder – auf konstruktive Weise – ganz auf andere konzentrieren, trainieren die wesentlichen Bestandteile ihrer emotionalen Intelligenz. Sie lernen auf diese Weise, wie sie einen ganzheitlichen Blick auf die Welt entwickeln können.
Die Generation Y steht längst mitten im Berufsleben und hat in den meisten Fällen bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass sich immer mehr Vertreter in verantwortungsvollen Führungspositionen wiederfinden. Kurz gesagt: Die Generation Y übernimmt immer häufiger die Rolle des Chefs.
Wenn, so wie jetzt, die Komplexität zunehmend steigt, sind sich selbst organisierende Strukturen tauglicher als starre Systeme. Wollen etablierte Unternehmen nicht den Anschluss verlieren, müssen sie schnellstmöglich verstehen lernen, wie sich Schwarmintelligenz nutzbringend einsetzen lässt.
Unternehmen versuchen alles, um in Zeiten von Umbrüchen ihr bestehendes Geschäft zu retten. Das ist richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Sie sollten gleichzeitig alles tun, um mit neuen Konzepten ihr bestehendes Geschäft überflüssig zu machen.