Facebook: Jobs nur für Auserwählte
Das soziale Netzwerk zeigt Stellensuchenden künftig Job-Inserate an. Vielleicht aber nur an alleinstehende Männer unter 30. Rechtens wäre das nicht.
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Das soziale Netzwerk zeigt Stellensuchenden künftig Job-Inserate an. Vielleicht aber nur an alleinstehende Männer unter 30. Rechtens wäre das nicht.
Personalverantwortliche sind trainiert im Aufspüren von Lücken im Lebenslauf. Wie schafft man es, eine allfällige Lücke, sei sie nun selbst verschuldet oder nicht, ins rechte Licht zu rücken?
Muss man davon ausgehen, dass Kandidaten im Vorstellungsgespräch lügen? Oder soll man lieber offen, respektvoll und auf Augenhöhe miteinander diskutieren?
Kompliziert, zeitaufwändig, nicht bewerberfreundlich – die Indeed Bewerbungsstudie 2016 offenbart gravierende Lücken zwischen den Wünschen von Bewerbern und den Erwartungen von HR-Verantwortlichen.
Mit dem Kauf des Deutschschweizer Unternehmens Global Personal Partner zu Beginn des Jahres wurde die Westschweizer Interiman Group schweizweit zur Nummer 4 im Stellenvermittlungsmarkt. Die beiden Patrone gewähren einen Blick hinter die Kulissen dieser Akquisition und sprechen über die Herausforderungen im Temporärstellenmarkt.
Recruiting wird ja gerne, zumindest ist das immer wieder mein Eindruck, als Wissenschaft verkauft. Und ist gleichzeitig wahrscheinlich die am unwissenschaftlichsten gelebte Disziplin in der Wirtschaftswelt.
Fachkräftemangel. Kaum ein anderes Wort elektrisiert HR und Wirtschaft so wie dieses. Eine halbe Million Suchtreffer auf Google sind ein Indiz dafür. Diese 16 Buchstaben sind auch eine gerne vorgeschobene Begründung für unbesetzte Stellen, schlecht funktionierende Personalsuche und ideenlose Personalreklame.
“Mobile First“ ist ja mittlerweile nicht mehr neu. Das belegen nun auch die Media Consumption Forecasts, eine Studie von Zenith Optimedia. 71 Prozent der weltweiten Internetnutzung geht von Mobilgeräten aus. Damit übersteigt die mobile die stationäre Nutzung deutlich – und hat Einfluss auf das Mobile Recruiting.