Liebe Baslerinnen und Basler, das passiert jetzt mit eurer BaZ …
Das Zürcher Verlagshaus Tamedia hat die «Basler Zeitung» gekauft. Wer die neue Besitzerin ist, wer sie steuert und was das für ihre Leserinnen und Leser heisst.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Zürcher Verlagshaus Tamedia hat die «Basler Zeitung» gekauft. Wer die neue Besitzerin ist, wer sie steuert und was das für ihre Leserinnen und Leser heisst.
Martin Wagner wurde in seiner Villa erschossen. Der Mann, der für die Rechtsnationalen die «Basler Zeitung» kaufte, hinterlässt drei Kinder.
Der umstrittene Basler Medienanwalt Martin Wagner ist in seinem Haus erschossen worden. Auch der mutmassliche Täter ist tot. Hintergrund soll ein Nachbarschaftsstreit sein.
Martin Wagner, kurzzeitiger «BaZ»-Verleger, ist am Sonntag bei einem privaten Streit erschossen worden.
Der umstrittene Basler Wirtschafts- und Medienanwalt Martin Wagner (57†) wurde am Sonntag erschossen. Wir haben ihn vor einem Jahr getroffen. Aus aktuellem Anlass publizieren wir das Portrait von Wagner noch einmal.
David Roth, Präsident der Luzerner SP, erhielt von der Gratiszeitung «Luzerner Nachrichten» die Möglichkeit, eine Kolumne zu verfassen, wie Vertreter anderer Parteien auch. Doch der Text zu einer kantonalen Initiative für die Verbilligung der Krankenkassenprämien wurde nicht veröffentlicht. Und auch in Zukunft werde die SP keinen Platz im Blatt erhalten. Pikant: Das Blatt gehört Christoph Blocher. Da schwingt natürlich sofort der Verdacht der politischen Einflussnahme des Verlegers mit. Nur: Der Streit zwischen SP Luzern und «Luzerner Nachrichten» rührt aus einer Zeit her, als Blocher noch nichts mit dem Gratisanzeiger zu tun hatte.
Der Weltwoche-Chef betätigt sich als Kolumnist bei den Fundamentalisten und wird vom PR-Guru als Aufklärer gefeiert.
Köppel ist, Bescheidenheit einmal ausgeklammert, ein Schweizer Diderot. Niemand spricht diesem, in seinen öffentlichen Reden manchmal Savonarola gleichenden Verleger und Politiker hohe analytische Intelligenz ab.