Finnland: Das Experiment zum Grundeinkommen ist nicht gescheitert
Noch ist der finnische Versuch zum Grundeinkommen nicht ausgewertet. Aber Experten empfehlen bereits, Geld an Bedingungen zu knüpfen. Was sagt die Projektleiterin?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Noch ist der finnische Versuch zum Grundeinkommen nicht ausgewertet. Aber Experten empfehlen bereits, Geld an Bedingungen zu knüpfen. Was sagt die Projektleiterin?
Ein attraktives Gehalt, ein sicherer Job und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln – laut einer aktuellen Studie sind das die drei wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung für einen neuen Job. Die Ergebnisse zeigen, dass auch zusätzliche Arbeitgeberleistungen die Beliebtheit eines Arbeitgebers steigern können.
Die Investorin Natasha Lamb bringt amerikanische Konzerne wie Apple dazu, ihre Gehaltslücken offenzulegen – und zu schliessen. Gibt es auch Firmen, die sich verweigern?
David Graeber, einer der Köpfe der Occupy-Bewegung, sieht eine sinnentleerte neue Arbeitswelt – und fordert das bedingungslose Grundeinkommen.
Millionen verlieren ihren Job, aber die Gesellschaft gewinnt dabei trotzdem: So stellen sich die Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommens die Zukunft vor. Wie soll das gehen?
Ausgerechnet Google Translate, die wohl am häufigsten genutzte Übersetzungslösung im Web, scheint sexistische Stereotype zu fördern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung.
Für Freelancer ist ein gut kalkulierter Stundensatz überlebenswichtig. Ein neues Tool hilft jetzt bei der Berechnung.
Zurückhaltung ist in Selfie-Zeiten zur seltenen Kunst geworden. Und wer kann eigentlich noch richtig zuhören?