Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Am Arbeitsplatz hinterlassen Beschäftigte noch sensiblere Spuren als bei Facebook. Was liesse sich mit den Daten anfangen?
Das Bitcoin-Hoch erfreut Anleger, führt aber auch zu einem gesteigerten Energieverbrauch. Tatsächlich verbrauchen Bitcoin-Miner mittlerweile mehr Strom als viele Nationen dieser Erde.
Das neue, mobile Betriebssystem von Apple könnte der Anwendung von Augmented Reality (AR) einen massiven Schub geben. „Durch die starke Integration in Apples neues mobiles Betriebssystem schafft es die Technologie nun quasi über Nacht in die Lebenswirklichkeit von Millionen Menschen“, so Prof. Dr. Claus-Peter H. Ernst von der Frankfurt University of Applied Sciences (UAS).
Um die Bedeutung von Native Advertising im Onlinemarketing-Mix zu testen, hat Plista gemeinsam mit dem unabhängigen Matkforschungsunternehmen Eye Square eine Online-Befragung von über 800 Konsumenten durchgeführt.
Seit zwei Jahren ist die Digitalisierung im HRM das Thema schlechthin. Zeit, eine Bilanz zu ziehen und zu definieren, welche Fragestellungen auch in Zukunft prägend sein werden. Für HR ist der Wandel eine Chance. Denn solange sich die Maschine nicht selbst neu erfinden kann, bleibt der Mensch in jedem Unternehmen der wichtigste Erfolgsfaktor.
Immer mehr Menschen werden in den Medien als «Influencer» betitelt. Früher hiessen sie Demagogen, Lobbyisten oder Werber. Neu am Influencer ist nur der Name.
Wenn die Social-Media-Strategie nur noch die Vergangenheit beschreibt und nicht mehr in der Lage ist, in die Zukunft zu führen, ist es höchste Zeit für eine Neujustierung. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Im Rahmen der Quartalsergebnisse hat Facebook die Zahlen, der «unechten» Accounts nach oben korrigieren müssen.
