So wehren Sie sich gegen digitale Aufmerksamkeitskiller
Smartphone und E-Mail-Postfach torpedieren ständig unsere Konzentration. Die Folge: digitaler Stress. Die Lösung: die Impulskontrolle trainieren – mit diesen 6 Methoden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Smartphone und E-Mail-Postfach torpedieren ständig unsere Konzentration. Die Folge: digitaler Stress. Die Lösung: die Impulskontrolle trainieren – mit diesen 6 Methoden.
Ganz ohne Anspruch auf die berühmte rosarote Brille lohnt es sich, optimistisch durchs Leben zu gehen. Hier ein paar Anregungen.
Sie breiten jede Geschichte bis ins Detail aus, machen keine Pause, lassen die anderen nicht zu Wort kommen und finden nie ein Ende. Vielredner sind anstrengend und kosten jede Menge Zeit und Nerven. Doch man kann sie stoppen.
Blender legen in Meetings oder beim Zusammentreffen mit dem Chef gerne einen großen Auftritt hin, ihren Worten folgen dann aber nur selten Taten. Trotzdem schaffen sie es durchs Berufsleben – manchmal sogar höchst erfolgreich. Alles kein Problem, solange deine eigene Karriere nicht darunter leidet. Wenn doch, solltest du dagegen etwas tun.
Ich sitze gerade in einem Zug und beobachte, dass alle Menschen, die ich von meinem Platz aus sehen kann, sich ausnahmslos mit irgendwelchen digitalen Kommunikationsinstrumenten beschäftigen. Noch vor 20 Jahren wäre so ein Bild unvorstellbar gewesen. Irgendwie war es immer schon so in der Entwicklung der Menschheit: Zuerst kam die Innovation, dann das Staunen und Weiterlesen …
Neue Jobs werden entstehen, wenn bisherige Tätigkeiten in Folge des technischen Fortschritts verschwinden, heißt es oft. Stimmt. Martin Weigert zeigt in seiner Kolumne Weigerts World, dass dieser Prozess bereits in vollem Gange ist.
Der Puls auf 210, Schweißperlen auf der Stirn und hysterische Muskelzuckungen – irgendwie stehst du ganz schön unter Strom. Mit vier Espressi intus jonglierst du laufende Projekte, Deadlines und Ressourcen. Ablehnen kannst du nicht. Das würde ja bedeuten, dass du nicht belastbar bist und keine Führungsqualitäten hast. Oder?
Heute ist der erste Schweizer Digitaltag und alle finden das toll. Das Medienhaus Ringier, dessen Chef Marc Walder mit der Gründung der Initiative «Digital Switzerland» den Anstoss zu diesem eintägigen Event gab, propagiert den Anlass auf allen Kanälen. An vorderster Front mit dabei ist auch die SRG, die ebenfalls ein vielfältiges Programm für den heutigen Weiterlesen …