Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Ab dem 20. Mai 2018 erscheint die NZZ am Sonntag mit einem neuen Design von Tyler Brûlé. Auf der aufgefrischten Front werden bewusst Elemente sichtbar gemacht, die an ein Wochenmagazin erinnern.
Wir Menschen verlassen uns heutzutage in vielen Situationen auf die „perfekten“ Computer, die keine Fehler machen. Aber im Bereich Machine Learning machen Algorithmen tatsächlich eine Menge Fehler und diskriminieren sogar Minderheiten und Frauen. Wer daran wirklich schuld ist (Spoiler: Nicht der Algorithmus!) und wie man dieses Problem lösen kann, das erfahrt ihr in diesem Video.
Virtuelle Währungen herzustellen, frisst nicht nur Strom, sondern produziert auch massenhaft Elektroschrott. Einer Studie zufolge entsteht dabei täglich so viel Müll wie beim Entsorgen einer halben Million Smartphones.
Bundesrat und Parlament wollen die Medienförderung ausbauen. Doch die Bürgerlichen wehren sich gegen mehr Staatsgelder für den Journalismus. Am Gipfeltreffen der Schweizer Medienbranche kreuzten sich die beiden Lager die Klingen.
Wenn im kommenden Jahr über das millionenschwere Medienförderungspaket abgestimmt wird, interessiert vor allem, was das viele Geld zu bewirken vermag. Die bisherige Bilanz der indirekten Presseförderung sieht durchzogen aus. Seit in der Schweiz eine indirekte Presseförderung existiert, wird über die Höhe der Subventionen für den Zeitungsvertrieb gestritten. «Immer wieder verlangten die Verleger günstigere Bedingungen», steht Weiterlesen …
Die direkte Kommunikation mit ihren Interessenten gehört für viele Unternehmen längst zum guten Ton. Das hat sich auch in der Pandemie nicht geändert, allerdings sind die Rahmenbedingungen plötzlich ganz anders. Statt auf Events und Messen kommunizieren Marken verstärkt über Live-Formate in Bild und Ton. Falk Hedemann stellt in diesem Beitrag die wichtigsten Plattformen im Social Web dafür vor.
Webseiten-Analyse-Tools bieten die tolle Möglichkeit, detaillierte Informationen über Eure Nutzer:innen zu bekommen. Das Nutzerverhalten auf Eurer Website ist nun länger kein Rätselraten mehr, sondern vielmehr bekommt Ihr Einsicht in Euren Website-Traffic, in die Verweildauer Eurer Nutzer:innen, in die Absprungraten der einzelnen Seiten sowie das generelle Nutzerverhalten Eurer Website-Besucher:innen. Zudem erfahrt Ihr, welche Seiten am meisten von den Nutzer:innen aufgerufen werden und über welche Keywords sie auf Eure Website kommen.