Ein Zusammenschluss europäischer Medien könnte Facebook und Google noch stoppen
Tech-Konzerne aus dem Silicon Valley drängen klassische Fernsehsender vom Markt. Zwei Brancheninsider fordern nun Gegenmaßnahmen.
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Eine Geschichte sorgt für Aufsehen: Eine geheimnisvolle Datenfirma soll mit Psychogrammen von US-Wählern Donald Trump ins Weiße Haus gehievt haben. Was ist an der Schauergeschichte dran?
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Facebook-Daten und 220 Millionen Persönlichkeitsprofile sollen Trump den Sieg gebracht haben, heißt es in einem Bericht. Wie wichtig war die fragwürdige Methode wirklich?
Es kann doch nicht sein, dass wir wochenlang über Fake News diskutieren – um im Anschluss wie ein Schwarm den erstbesten Artikel zu teilen, unreflektiert, ohne einen Hauch von Kritik, einfach nur, weil er perfekt ins Weltbild passt. „Einer der wichtigsten Texte des Jahres 2016“, nennt ihn einer meiner Kollegen. „Spannend wie ein Thriller“, lese Weiterlesen …
Der Staat muss das soziale Netzwerk behandeln wie Telekommunikations-Konzerne, fordert Verleger-Präsident Mathias Döpfner. Journalistische Kernaufgaben sollten weiter Sache der Verlage bleiben.
Peinliche Panne beim weltgrößten sozialen Netzwerk Facebook: Wie das Unternehmen gegenüber seinen Werbekunden eingestehen musste, hat es zwei Jahre lang die Zeiten, die Nutzer damit verbrachten, Werbevideos zu schauen, um ein Vielfaches zu hoch angegeben.
Niemand, der bei Facebook arbeitet, darf öffentlich darüber sprechen. Antonio Martínez tut es doch. Er war dort Manager und berichtet aus dem Inneren des US-Konzerns.
Der Chefredakteur der norwegischen Zeitung „Aftenposten“ kritisiert in einem offenen Brief an Mark Zuckerberg, dass Facebook journalistische Inhalte löscht. Man kann ihm nicht genug dafür danken, meint Martin Muno.