Wie der neue Datenschutz Facebook hilft
Facebook kombiniert künftig Daten seines sozialen Netzwerks mit denen von Whatsapp. Möglich macht es die Datenschutz-Grundverordnung.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Facebook kombiniert künftig Daten seines sozialen Netzwerks mit denen von Whatsapp. Möglich macht es die Datenschutz-Grundverordnung.
Laut EU-Datenschutzgrundverordnung müssen Unternehmen Personen Auskunft erteilen, welche Informationen sie über diese gespeichert haben. Gilt das auch für Journalisten?
Die neue Datenschutzverordnung der EU will den Konsumenten mehr Rechte über ihre eigenen Daten geben. Auch die Schweiz passt derzeit ihren Datenschutz an das Internet-Zeitalter an. Und begibt sich damit auf den Holzweg, sagt Florent Thouvenin. Der 42-jährige Professor für Informations- und Kommunikationsrecht an der Uni Zürich fordert ein radikales Umdenken beim Datenschutz.
Wer denkt, mit der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im eigenen Unternehmen sei alles erledigt, täuscht sich. Es gibt da nämlich noch die E-Privacy-Verordnung. Ein Beitrag für unsere Themenwoche Datenschutz.
Opt-Out-Mails mit 500 Adressen, ein Auto-Opt-in, DSGVO sperrt Zugriffe auf smarte Lampen und NAS, telefonisch einen Termin beim Arzt machen ist gar nicht mehr so einfach – und die Liste wächst.
Bevormundet von Konzernen und Datenschützern: Kolumnist Sascha Lobo übte Kritik an der DSGVO, EU-Politiker Jan Philipp Albrecht widersprach im Netz. In einer Podcast-Sonderausgabe treffen beide nun aufeinander.
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Selbst Kühlschränke bitten jetzt ihre Besitzer um Zustimmung zu den neuen Datenschutz-Regeln: Viele Nutzer beklagen sich – nur wieso gibt sich das Silicon Valley so betont gelassen?