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Künstliche Intelligenz findet verborgene Talente von Mitarbeitern. Dafür müssen Datenbanken voll mit Informationen über jeden Einzelnen sein. Mancher fürchtet sich aber genau davor.
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Künstliche Intelligenz findet verborgene Talente von Mitarbeitern. Dafür müssen Datenbanken voll mit Informationen über jeden Einzelnen sein. Mancher fürchtet sich aber genau davor.
Office, Homeoffice oder hybrides Arbeiten? Viele Firmen tun sich schwer. Wie klappt es? Antworten im Podcast.
Die Arbeitswelt der Zukunft entspringt der Gaming-Welt. Weshalb das eine spannende und gleichzeitig furchterregende Entwicklung ist.
Ob One-Click-Bewerbung oder Active Sourcing, soviel ist sicher: Digital gestütztes Recruiting transformiert die HR-Branche nicht erst seit gestern. Mit Blick auf die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt überrascht das niemanden. Verwunderlich ist hingegen, dass die vielseitigen Möglichkeiten des Recruiting 4.0 bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Ein Paradebeispiel: Künstliche Intelligenz.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Vorurteilsfreie Beurteilung von Mitarbeitenden: Das verspricht People Analytics mittels künstlicher Intelligenz. Algorithmen sollen Vielfalt statt Einheit ermöglichen, Objektivität statt Subjektivität. Aber funktioniert das? Oder werden damit wieder nur Standards zementiert?
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Vom Diskriminierungspotential automatisierter Entscheidungsfindung im HR-Bereich.