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Empfehlungsmarketing

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Hotels und Influencer reagieren auf die Masse der Trittbrettfahrer

Luxushotels reagieren zunehmend genervt auf die gehäuften Anfragen selbsternannter Influencer, die um einen Gratisaufenhalt betteln als «Gegenleistung» dafür, dass sie die Lokation auf ihren Social-Media-Plattformen abfeiern. Die Marketing-Managerin eines Fünf-Sterne-Resorts auf den Malediven sagt gegenüber dem Magazin «The Atlantic», dass nur etwa zehn Prozent der Anfragen es überhaupt wert seien, weiter geprüft zu werden. Hotels, die von Anfragen überhäuft werden, gehen darum dazu über, den Anmeldeprozess zu professionalisieren, sei es mit speziellen Anmeldeformularen für Influencer oder der vertieften Prüfung der Interaktionen auf der Social-Media-Profilen. Auf der anderen Seite sind findige Influencer dazu übergegangen, neben der «Berichterstattung» über die Hotels auch Dienstleistungen anzubieten, etwa in Form von Videos für die Website der Unternehmen oder Beratung für das Kommunikationsteam.

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