Künstliche Intelligenz: Blick in die Blackbox
Die künstliche Intelligenz hat enorme Fortschritte gemacht. Doch sie hat auch gravierende Schwachstellen. Welche? Und warum?
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Die künstliche Intelligenz hat enorme Fortschritte gemacht. Doch sie hat auch gravierende Schwachstellen. Welche? Und warum?
Bürgermeister Bill de Blasio möchte die New Yorker:innen vor Diskriminierung schützen und schafft ein neues Amt, das den Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen in der Stadtverwaltung kontrollieren soll. Damit ist New York Pionier auf diesem Gebiet. Auf dem Weg wurden aber auch viele Fehler gemacht.
Kaum eine Technik löst so viele Ängste aus wie die selbstlernenden Systeme, die wir künstliche Intelligenz (KI) nennen. Woran liegt das? Antworten gibt Markus Giesler, Professor für Marketing.
Was ist Künstliche Intelligenz (KI) und was ist sie nicht? Hier kannst du mehr erfahren. «Wissen ist Macht» – diese geflügelte Wahrheit hat in all den Jahrenhunderten nicht an Bedeutung verloren. Nur wer die Chancen und Risiken der neuen Technologien realisitisch einschätzen kann, kann der Welt von morgen ohne Ängste und mit Neugier und Besonnenheit begegnen. Bitte habe Verständnis dafür, dass unsere Wissensdatenbank keinen Anspruch auf Vollständigkeit darstellt.
US-Wissenschaftler haben eine künstliche Intelligenz erschaffen, die Texte schreiben kann. Eigentlich nichts Besonderes – wären die Ergebnisse nicht so gut.
Die Erforschung der künstlichen Intelligenz wurde zu Beginn durch den Geist des Kalten Krieges geprägt. Nun vermehren sich Stimmen, die diese Wissenschaft wiederum für einen internationalen Rüstungswettlauf mobilisieren möchten.
Auch die besten KI-Systeme sind auf ständige menschliche Unterstützung angewiesen. Die Scharen von Helfern werfen sozialpolitische Fragen auf, lässt aber auch technische Risiken sichtbar werden.
Das beeindruckende Potenzial von Machine Learning lässt sich erahnen, sobald die KI-Technik kreativ wird. Probieren Sie es an den Beispielen im Artikel aus