DOSSIER mit 46 Beiträgen

Bildbearbeitung

Adobe entlarvt Photoshop-Trickser

Eine experimentelle Software von Adobe lernt, manipulierte Fotos zu erkennen. Was Forensik-Experten Stunden kostet, schafft sie in Sekunden. Doch selbst die Fälschung von Videos wird immer besser.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Bildbearbeitung: Effekthascherei

Effekt ist nicht gleich Effekt. Photoshop-Anwender wissen: Für das Veredeln von Bildern bietet das Programm ihrer Wahl eine Million Möglichkeiten. Allein die Anzahl der unterschiedlichen Effekt­typen dürfte – konservativ geschätzt – in die Hunderte gehen.

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Photoshop kriegt Konkurrenz

Gimp und Photoshop Elements sind viel günstiger als Adobes Bildbearbeitungs-Platzhirsch – und für viele Einsatzzwecke absolut ausreichend, beweist Peter Jäger im Videopodcast. Gimp, der freie Bildeditor, kann sehr viel. Er ist aber «exotisch» in der Bedienung und wenig verlässlich – so lautet zumindest das Vorurteil.

Bildgrössen-Darstellung optimieren

Unter Medienproduktionern ist es ein offenes Geheimnis, dass Monitore reale Grössen lediglich annäherungsweise darstellen. Mit Wissen um die reale Bildschirmauflösung und ein paar Einstellungen kann man einiges verbessern.

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Das Who’s Who der Datenformate

Die Anzahl der verarbeitbaren Dateiformate in Photoshop liegt aktuell bei mehreren Dutzend. Gebraucht werden indessen nur wenige – Tiff, JPEG, Raw, PSD und PDF. Einen Überblick zum Thema Formate liefert dieser Beitrag.

Diese App enttarnt Fotofälschungen

Die neue App Izitru stellt Bildern im Internet ein Zeugnis aus: «Dieses Foto ist mit hoher Sicherheit authentisch», heisst es, wenn das Programm keine Bildmanipulation entdecken kann. Der Dienst soll Fotografen helfen, die Echtheit ihrer Bilder zu belegen. Das klappt ganz automatisch – und zuverlässig.