DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

«Die alte Garde ist am Ende – und zwar überall»: Springer-CEO Mathias Döpfner über die Auflösung von Leadership-Modellen in Politik und Medien

Als CEO von Axel Springer führt er nicht nur einen Konzern mit fast 16’000 Mitarbeitern, sondern vertritt als Präsident des Verlegerverbands BDZV auch eine mächtige Medienlobby in Deutschland. Im Interview mit MEEDIA spricht Springer-CEO Mathias Döpfner (55) unter anderem über Medienpolitik, die Herausforderungen der Digitalisierung und den gesellschaftlichen Wandel. Dabei attestiert er Politik wie Medien, Weiterlesen …

Autor: Georg Altrogge, Marvin Schade
Quelle: Meedia
Thema: Mathias Döpfner

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Acht Ideen für den bewussteren News-Konsum

Wenn wir uns informieren, gibt uns das Sicherheit. Doch Push-Meldungen, Live-Ticker und zugespitzte Schlagzeilen können uns regelrecht ausbrennen, wenn wir sie ungefiltert an uns heranlassen. Damit es nicht so weit kommt: Gestalte deinen Medienkonsum bewusster. Hier sind acht Ideen.

Autor: Redaktion
Quelle: Human Empowerment Center
Thema: Mediennutzung

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Wer hat die Meinungsmacht? Rezo zu Gast bei Precht

Die Medienwelt hat sich radikal verändert. YouTube-Stars wie Rezo fordern die klassischen Meinungsmacher des Fernsehens und der Presse heraus. Mit Rezo redet Richard David Precht in der 50. Ausgabe seiner philosophischen Gesprächsreihe im ZDF über die Zukunft des Journalismus, über Aufklärung, Marktzwänge und Meinungsmacht.

Autor: Richard David Precht
Quelle: ZDFheute Nachrichten
Thema: Rezo

Wer denkt eigentlich noch an uns Konsumenten?

Für die Medienbranche ist 2020 ein Jahr der Zäsur – selbst wenn Corona irgendwann Vergangenheit sein wird. Alle würden dabei ans Überleben und die Zukunft denken. «Sie vergessen dabei die Kunden der Gegenwart», schreibt «persönlich»-Verleger Matthias Ackeret.

Autor: Matthias Ackeret
Quelle: persoenlich.com
Thema: Konsumenten

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Der Matthäus-Effekt der Aufmerksamkeit

Die Plattformen haben ein sehr erfolgreiches Geschäft gemacht, das man kritisieren, womöglich reglementieren und schließlich sogar mit Konkurrenzangeboten angreifen kann. Man sollte darüber aber nicht vergessen, dass das zugrunde liegende Prinzip nicht von Google oder Facebook erfunden wurde, es handelt sich vielmehr um ein Muster wie Aufmerksamkeit verteilt wird.

Autor: Dirk von Gehlen
Quelle: Digitale Notizen
Thema: Plattformen
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