DOSSIER mit 609 Beiträgen

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Phänomen Teletext: Warum die Pixel nicht totzukriegen sind und wie die ARD ihr Angebot zukunftsfest machen will

Ob Röhre, Flachbildschirm oder Secondscreen: Der Teletext hat bisher jeden Fernsehtrend der vergangenen 38 Jahre überlebt. Dabei ist er mit seinen bunten Pixeln eigentlich schon lange nicht mehr zeitgemäss. Mit kreativen Ansätzen wollen Fernsehmacher, insbesondere die ARD, den Teletext nun zukunftsfähig machen – und probieren auch gänzlich neue Wege aus.

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Swissinfo: Fake News in eigener Sache

Am Montag setzte der Nationalrat die No-Billag-Debatte fort (persoenlich.com berichtete). Zwei Stunden zuvor warf Swissinfo einen sogenannten «Faktencheck» in die Waagschale: Darin sollten «die besten Argumente» von «Gegnern und Befürwortern» aus der ersten Ratsdebatte vom 14. September «unter die Lupe» genommen werden». Eine genaue Analyse des «Faktenchecks» zeigt erstaunliche Defizite.

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Die No-Billag-Argumente im Faktencheck

Heute Montag entscheidet der Nationalrat über die No-Billag-Initiative. Bereits in der ersten Debatte haben Gegner und Befürworter ihre besten Argumente präsentiert. Wir nehmen eine Auswahl unter die Lupe. Der Faktencheck.

Roger de Wecks brüchiger Brückenbau

Der scheidende Generaldirektor der SRG hinterlässt einen fundamentalen Konflikt. Sein Engagement für eine Werbeallianz gegen die US-Konzerne hat die Schweizer Medienbranche nicht näher zusammengebracht, sondern die Fronten verhärtet.

Verlegerverband macht mit No-Billag-Umfrage Stimmung

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Experiment in Kanada: Tagesschau für die Jungen

Der Kanadische Rundfunk CBC macht einen Schnitt. In ein paar Wochen ist die jahrzehntealte Tagesschau «The Natioanal» Geschichte. Ab November geht die Sendung raus aus dem Studio. Vier Moderatoren, verteilt über das ganze Land, präsentieren die neue Nachrichtensendung und arbeiten selbst auch als Reporter. Der Umbau erfolgt als Teil einer Strategieänderung mit Blick auf das Weiterlesen …

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Sollten die Schweizer Stimmberechtigten die Gebührenfinanzierung für Medien verbieten, dann träfe dies in erster Linie die SRG. Sie ist schliesslich auch gemeint mit der «No-Billag»-Initiative über die 2018 an der Urne abgestimmt wird. Existenziell bedroht von einem Subventionsstopp wären aber aber auch 36 private Medienunternehmen, die heute zu grossen Teilen über Gebühren mitfinanziert werden, darunter Weiterlesen …