DOSSIER mit 152 Beiträgen

Medienforschung

Polarisierte Mediennutzung der Jungen

Das Jugendbarometer der Credit Suisse zeigte eine zunehmende Polarisierung im Mediennutzungsverhalten der der Schweizer Jugendlichen und jungen Erwachsenen. So ist über die letzten Jahre die Gruppe jener Jungen gewachsen, «die sich jeden Tag mehrmals über das Weltgeschehen informiert». Gleichzeitig nimmt aber auch die Anzahl der 16- bis 25-Jährigen zu, «die sich nur einmal pro Woche, noch seltener oder gar nie informiert». Bei den genutzten Medien gehörten Bezahlzeitungen und das TV zu den grossen Verlierern, wobei inzwischen auch Facebook an Popularität bei den Jungen eingebüsst hat.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Medientalk: Was heisst «Qualitativer Journalismus»?

Wann ist Journalismus gut, wann schlecht? Das will das «Medienrating 16» klären (veröffentlicht am 19.9.2016). Was bringt dieses Rating der Medienlandschaft Schweiz? Warum ist der Umfang kleiner als ursprünglich geplant? Und warum kritisieren grosse Verlage die Kriterien der Studie?

Das sind die besten Schweizer Medien

Wie gut sind unsere Zeitungen, Onlineportale, Radio- und TV-Sender? Im am Montag veröffentlichten Ranking brillieren vor allem das Schweizer Radio und Fernsehen sowie die «NZZ» und «NZZaS». Wer fällt sonst weiter auf? Ein Überblick über die 43 untersuchten Titel.

Ad Content

Eine Bestenliste der Informationsmedien

Ein Qualitätstest soll aufzeigen, welchen Beitrag Medienerzeugnisse für Politik und Gesellschaft leisten. Es fällt dabei auf, dass Wissenschaft und Konsumenten zu ähnlichen Ergebnissen kommen.

Was nicht passt, wird totgeschwiegen

Redaktionen und Medienmanager haben es nicht gerne, wenn andere ihre Arbeit bewerten. Das illustriert wieder einmal das Medienrating, das heute publiziert wurde.