Apples Abschied vom Handy
Warum bringt Apple ein iPhone mit 6,5 Zoll großem Bildschirm auf den Markt und beerdigt gleichzeitig das kleine SE? Weil ein Smartphone nun endgültig auch andere Geräte ablösen wird.
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Warum bringt Apple ein iPhone mit 6,5 Zoll großem Bildschirm auf den Markt und beerdigt gleichzeitig das kleine SE? Weil ein Smartphone nun endgültig auch andere Geräte ablösen wird.
Swipen, scrollen, aktualisieren. Schon wieder eine Stunde verbraten. Stündlich auf Smartphone, Tablet oder den Laptop schauen, damit man nichts verpasst. Ist das schädlich oder einfach nur normal? Verlieren wir durch die ständige Screen time die Kontrolle? «Puls» nimmt unseren digitalen Medienkonsum unter die Lupe und bietet Hilfe, wenn man einen ungesunden Umgang pflegt: einen «Puls»-Chat zum Weiterlesen …
Kaufen, ein paar Jahre nutzen, wegschmeißen. So gehen wir mit Smartphones, Laptops oder Fernsehern heute um – auch deshalb, weil sich viele Geräte nicht oder nur für teures Geld direkt beim Hersteller reparieren lassen. Doch bald könnte sich das ändern. Denn die Anhänger der „Recht auf Reparatur“-Bewegung feiern erste Erfolge – und treiben Politik und Unternehmen vor sich her.
Mit Rohstoffen aus verantwortungsvollem Bergbau soll sich das Fairphone vom Rest der Elektronikbranche unterscheiden. Doch stimmt das wirklich? Unsere Reporterin geht dem Ursprung des Zinns in ihrem eigenen Fairphone auf den Grund und taucht ein in eine Welt voller Versprechen, die bei genauerem Hinschauen zu platzen scheinen. Teil 1 unserer Fairphone-Serie.
Vor 25 Jahren zeigte der US-Informatiker Peter Shor, wie Quantencomputer Realität werden könnten. Heute warnt er im Interview vor den Folgen der Technologie.
Die deutschen Fraunhofer-Institute haben gemeinsam mit der The Netherlands Organisation eine Akkutechnologie entwickelt, die weit größere Reichweiten und weit kürzere Ladezeiten erlaubt.
Auch wenn das Marketing unnötigerweise irreführend ist, die Performance des Apple Silicon fällt dennoch sehr beeindruckend aus.
Warum der Supercomputer der ETH in Lugano steht und wie die Schweiz dadurch seit den 80-er Jahren an die Computer-Weltspitze kam. Das beleuchtet aktuell das Buch «Data Centers: Edges of a Wired Nation».