20 Jahre «Surprise»: Vom Selbsthilfeprojekt zum professionellen Magazin
Sie sind aus dem Strassenbild der grossen Schweizer Städte nicht mehr wegzudenken: Seit zwanzig Jahren verkaufen sozial benachteiligte Menschen das Magazin «Surprise». War das Vorläufermagazin «Stempelkissen» noch ein Selbsthilfeprojekt, wird «Surprise» von einem Verein getragen und einer Redaktion professionell produziert. Gekauft werden kann es nur bei einer der rund 400 Personen, die das Heft auf der Strasse anbieten.