DOSSIER mit 156 Beiträgen

Empfehlungsmarketing

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Simuliertes Wohnen und inhaltsleere Pop-Up-Experiences: Influencer Marketing wird bizarr

In New York gibt es ein Penthouse, dessen Miete monatlich 15.000 US-Dollar kostet, in dem aber niemand wohnt. Es dient alleine als Kulisse für Fotoshoots von Influencern. Auch «Pop-up Experiences», die sich in ihrer Inhaltslosigkeit gegenseitig übertreffen, sind im Trend. Die bislang bizarrsten Ausprägungen des Trends hin zum visuellen Marketing.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Das Geschäft mit der Glaubwürdigkeit

Werbung hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, ihre Wirkung lässt nach: Im Internet wird sie mit AdBlockern unterdrückt, im TV wird sie vorgespult, in der Zeitung überblättert. Anders auf Instagram . Da lächeln junge, hübsche Frauen mit ausgewählten Produkten in die Kamera, präsentieren ihr Outfit in Blogs und verlinken grad auf die entsprechenden Marken. Influencer wie die 20-jährige Pamela Reif aus Karlsruhe sind Weiterlesen …

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Influencer Marketing: Das Problem mit der Schleichwerbung auf Instagram

Lifestyle-Produkte, Beauty-Artikel, Fashion: Instagrammer werden von Unternehmen gerne als Influencer eingespannt und mit tollen Produkten überhäuft. Diese «Geschenke» präsentieren sie stolz ihren Followern. Und versäumen dabei, diese Bilder als Werbung zu deklarieren. Damit verstossen sie nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz gegen das Gesetz.

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