Virtuelle Realität: Das nächste große Ding nach PC und Internet
XR, die Kombination aus virtueller und erweiterter Realität, erzeugt mit enormer Rechenleistung Bilder, die Dinge wie echt wirken lassen. Das ist nicht immer ein Vergnügen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
XR, die Kombination aus virtueller und erweiterter Realität, erzeugt mit enormer Rechenleistung Bilder, die Dinge wie echt wirken lassen. Das ist nicht immer ein Vergnügen.
Als Hype-Thema ist Augmented Reality schon seit einiger Zeit bekannt. Jetzt ist die Technik endlich bereit für erste Anwendungen mit echtem Mehrwert.
Wenn Sie auf eine Gruppe bunt zusammengewürftelter Menschen stossen, die alle gebannt auf ihr Handy starren, dann ist der Grund dafür wohl Pokémon Go. Seit rund einer Woche bricht das Handyspiel rund um den Globus alle Rekorde.
Mobile, der große Gleichmacher: Während das Daddeln bei Konsolen noch eine Männerdomäne ist, haben Frauen beim Smartphone-Gaming fast aufgeholt.
Pokémon Go geht durch die Decke. Für Dienste wie Facebook, Snapchat und Instagram ist die Entwicklung besorgniserregend.
Die neue Smartphone-App „Pokémon Go“ erlebt einen Hype in den USA. Millionen von Nutzern laufen durch ihre Nachbarschaft und suchen kleine, virtuelle Monster. Manche bezeichnen die App allerdings als Überwachungssoftware. Der Journalist Marcus Richter erklärt den schlechten Ruf.
Das Augmented-Reality-Spiel „Pokémon Go“ fürs Smartphone verbreitet sich rekordverdächtig schnell. Hält die Begeisterung an, wird das gesellschaftliche Folgen haben.
Pokémon Go, das erste Smartphone-Spiel von Nintendo, hat mittlerweile mehr Nutzer als Twitter – und könnte bald Snapchat überholen. Mittlerweile ist das Spiel auch in Deutschland veröffentlicht. Doch bereits seit seinem US-Start vor einer Woche gibt es einige kuriose Vorfälle mit dem Augmented-Reality-Spiel.