Arbeit ohne Sinn – oder von «Bullshit-» und anderen Jobs
Modernes Wirtschaften schafft merkwürdige Jobs, nur um mit der steigenden Komplexität fertig zu werden – ein Kommentar.
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Modernes Wirtschaften schafft merkwürdige Jobs, nur um mit der steigenden Komplexität fertig zu werden – ein Kommentar.
Die Krise hat Firmen gezeigt: Homeoffice funktioniert – ihre Angestellten arbeiten auch ohne physische Präsenz. Diese Erkenntnis könnte die Entstehung lokaler «Coworking Places» beflügeln.
Nina Zurbuchen, Expertin für künstliche Intelligenz, erläutert, wo Algorithmen unser Leben vereinfachen und warum sie in einer Hotelküche statt am Bildschirm Berndeutsch gelernt hat.
Die letzten zwei-drei Jahre waren Robo-Recruiting bzw. der Einsatz künstlicher Intelligenz im Recruiting die dominierenden Themen. Dann kam Corona und verdrängte erstmal alles andere.
Was jahrelange Diskussionen nicht schafften, wurde durch die Corona-Krise quasi über Nacht zwangsweise umgesetzt: Arbeiten im Homeoffice. Doch was bleibt davon auch nach der Krise bestehen? Und was muss sich auf dem Weg zu Smart Work noch verbessern?
IT-Abteilungen waren einst die ungeliebte Kostenstelle. Heute sind sie die Keimzelle für innovative Produkte und Services. Um sie zu führen, braucht es allerdings mehr als Standardkonzepte.
Viele Schweizer Firmen planen die etappenweise Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro. Doch die meisten Angestellten haben sich in den zurückliegenden Wochen mit der neuen Situation arrangiert und die Vorteile des Homeoffice schätzen gelernt.
Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen.