Wann du im Job Nein sagen solltest
Im Privatleben kannst du ganz gut Nein sagen, oder? Im Job allerdings will dir das Wort einfach nicht über die Lippen. Warum das so ist und warum du es trotzdem tun solltest.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Im Privatleben kannst du ganz gut Nein sagen, oder? Im Job allerdings will dir das Wort einfach nicht über die Lippen. Warum das so ist und warum du es trotzdem tun solltest.
Laura Bornmann leitet seit Oktober 2022 mit Jenny Maertens das operative Geschäft der Non-Profit-Organisationen «Startup Teens» und «GenZ Talents». Ein Gespräch über die digitale Generation Z, was diese im Arbeitsalltag fordert und weshalb das auch anderen Generationen nützt.
Burn-out, Depressionen, Stress: Immer häufiger leiden Beschäftigte unter psychischen Erkrankungen. Das verursacht hohe Kosten.
Warum der Trend zur Purpose getriebenen Organisation Zukunft hat.
Diversität ist kein Trend, sondern ein Fachgebiet. Wie können Unternehmen die verschiedenen Diversitätsdimensionen berücksichtigen und gewichten? Ein Impuls.
Unter dem Begriff Burnout wird das Ergebnis unterschiedlichster psychischer Belastungen von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz verstanden. Mit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes 2013 ist der Arbeitgeber zur Prävention von psychischen Gefährdungen aller Art verpflichtet. Welche Instrumente stehen ihm dabei zur Verfügung? Und welche Möglichkeiten hat der Arbeitnehmer, psychischen Belastungen im Betrieb vorzubeugen oder sie zumindest zu bekämpfen?
Kündigungen vor dem ersten Arbeitstag und während der Probezeit sind keine Seltenheit. Sie kosten Arbeitgeber nicht nur viel Zeit und Geld, sondern ziehen auch die Dauer einer unbesetzten Stelle in die Länge. Dem entgegen wirkt eine gezielt umgesetzte Preboarding-Phase, mit der Unternehmen als Arbeitgeber die neuen Arbeitskräfte bereits nach der Vertragsunterschrift von sich überzeugen.
Undankbarkeit von Vorgesetzten setzt den Untergebenen zu. Was lässt sich dagegen unternehmen?