Wann du im Job Nein sagen solltest
Im Privatleben kannst du ganz gut Nein sagen, oder? Im Job allerdings will dir das Wort einfach nicht über die Lippen. Warum das so ist und warum du es trotzdem tun solltest.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Im Privatleben kannst du ganz gut Nein sagen, oder? Im Job allerdings will dir das Wort einfach nicht über die Lippen. Warum das so ist und warum du es trotzdem tun solltest.
Juan Vörös war ein Senkrechtstarter: Mit zwölf der erste Job, mit 20 geheiratet, vor Studienabschluss eine fünfköpfige Familie und später Top-Manager bei Dell und Swisscom. Heute holt der knapp 60-Jährige das Studentenleben nach und unterstützt andere Hochleister dabei, die Entspannung in ihren Alltag zu integrieren.
Stress am Arbeitsplatz gehört für viele Mitarbeitende schon fast zur Normalität. Was aber, wenn man nicht mehr aus dem Stress herauskommt und sich eine psychische Erkrankung entwickelt? Vorgesetzte können etwas tun: Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich bietet für HR-Fachleute und Führungskräfte Kurse zum Thema «Mitarbeitende in Krisen» an.
Auch in Familienunternehmen geht es nicht immer familiär zu. Tipps, was dann hilft.
Frauen, die im Job über längere Zeit gestresst sind, nehmen zu. Bei Männern gibt es keinen solchen Zusammenhang.
Die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens nicht kennen, die Bedürfnisse der bestehenden und zukünftigen Mitarbeiter ignorieren oder das eigene Image nicht zur Chefsache machen – das sind nur einige Fehler, die Unternehmen beim Employer Branding machen können. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in einer Infografik, was Unternehmen bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke vermeiden sollten.
Die Theologin Ina Praetorius stört es, wenn die Arbeit eines Waffenherstellers besser bezahlt wird als die einer Mutter. Sie fordert mehr Wertschätzung für Care-Arbeit.
Die Möglichkeiten der Digitalisierung stellen HR-Abteilungen vor gänzlich neue Aufgaben. Work-Life Balance wird mittels Home Office zur Realität, Aus- & Weiterbildungen haben einen höheren Stellenwert als das Gehalt bekommen und Sinnhaftigkeit der Aufgabenstellung ist ein messbarer Erfolgsfaktor für Mitarbeiter Retention geworden. Es ist Zeit für einen Perspektivenwechsel.