Shitstorm-Bremse: Keine Bühne für Trolle
Der Fall DHL ist gemäss LEAD-Kolumnist Matthias Mehner ein guter Beleg dafür, dass Messenger zur Kommunikation mit Kunden besser geeignet sind als klassische Social-Media-Plattformen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Fall DHL ist gemäss LEAD-Kolumnist Matthias Mehner ein guter Beleg dafür, dass Messenger zur Kommunikation mit Kunden besser geeignet sind als klassische Social-Media-Plattformen.
Videos sagen mehr als ein Foto. Und sie sind schneller zu konsumieren als Text. Deshalb lieben User Videos. Wer als Unternehmen bislang auf Bewegtbilder verzichtet hat, sollte sich schnellstens damit auseinander setzen. Aber nicht in jedem Fall.
Bei den Jugendlichen gewinnt Snapchat rasant an Beliebtheit. Wie reagieren die Verlage in der Schweiz auf den Trend? Und welche Strategie fahren sie mit Inhalten auf der App?
Digitale Transformation ist eine Herausforderung. Alle Geschäftsfelder sind davon betroffen – überdachend auch die Kommunikation. Hier sind sieben grundlegende Fragen zum Einstieg.
Videos haben auf Instagram in den vergangenen Monaten stark zugelegt – nicht nur in der Anzahl, sondern auch im Konsum. Das wirft nun die Frage auf, wohin sich Instagram bewegt? Und mit welchen Inhalten Unternehmen punkten können? Ein Überblick.
Wie können Geschichten und Fakten spannend verpackt werden? Hier sind gute und schlechte Beispiele sowie ein Fazit, das die drei wichtigsten Punkte umfasst.
Das Internet ist bekanntlich eine Welt voller Gefahren. Am Schlimmsten ist der Social-Media-Troll. Doch wie unterscheidet man einen verärgerten Kunden von einem Troll?
«Ich beginne einen neuen Weg auf Instagram»: Papst Franziskus nutzt das Soziale Netzwerk, um Gläubige auf der ganzen Welt zu erreichen. Kürzlich ging das erste Foto an die Öffentlichkeit.