«Ict@migrants» verhilft Migrantinnen zu IT-Jobs
Zwanzig Teilnehmerinnen, sechs haben eine Festanstellung gefunden. Das Projekt ist «eine super Chance» für teilnehmende Firmen, findet Dell EMC.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Zwanzig Teilnehmerinnen, sechs haben eine Festanstellung gefunden. Das Projekt ist «eine super Chance» für teilnehmende Firmen, findet Dell EMC.
«Warum bloss?», frage ich mich immer und immer wieder. Es gehört zu meinen Routineaufgaben als Unternehmensberater, die Auftritte von Unternehmen zu studieren. Meist die Stellenanzeigen und die Karriereseite, sofern denn vorhanden. Mehr gibt’s oft nicht. Vielleicht noch ein belangloses Xing- oder Linkedin-Profil. Und ja: Ich spreche nicht von den Multis. Die spielen bezüglich HR-Kommunikationskanalmanagement (uff Weiterlesen …
Seit Jahren wurde hier und da spekuliert, warum Google die Jobsuche ignoriert. Keiner hat so viele relevante (Job-) Daten wie Google, keiner hat so viele Ressourcen, um diese Daten sinnvoll weiter zu verarbeiten. Die Abhängigkeit von Google beinahe aller auf Jobsuche spezialisierten Plattformen kann kaum überschätzt werden. Und dennoch schien dieser Bereich für Google in Weiterlesen …
Dass Twitter immer mehr zum interessanten Rekrutierungstool wird, hat beispielsweise die Millenial-Recruiting-Kampagne der indischen Bank ICDF gezeigt. In Deutschland wurde aus den Entlassungen beim Start-Up Jimdo ein hart umkämpfter Rekrutierungswettbewerb auf dem sozialen Netzwerk Twitter.
Facebook hat es auf den Stellenmarkt abgesehen: In den USA startet das soziale Netzwerk einen Test, bei dem Arbeitgeber auf der Plattform Stellenanzeigen aufgeben und Jobsuchende eine Bewerbung abgeben können. Anders als etwa beim Konkurrenten LinkedIn weiß Facebook allerdings noch nicht, ob dieses Angebot monetarisiert werden soll.
Wie viele Mitarbeiter und welche Kompetenzen benötigen wir fünf oder gar zehn Jahren? Das wissen aufgrund der Schnelllebigkeit der Wirtschaft die meisten Unternehmen heute nicht. Deshalb kann ihre Personalentwicklung rasch zur Irrfahrt werden – wenn sie keinen Kompass zum Überprüfen des Kurses haben.
Bei der Berufswahl sind wir selten frei. Latente Neigungen, vermittelt von Familie und Schule, entscheiden mit. Warum es sich lohnt, etwas Uninteressantes zu machen
Laut dem aktuellen Global Entrepreneurship Monitor (GEM) können sich nur drei Prozent der 18- bis 24-Jährigen in der Schweiz vorstellen, eine eigene Firma zu gründen. Diese Zahl ist laut der Studie in zweierlei Hinsicht tief.