Facebook erlaubte Spotify, Netflix und Co. Zugriff auf private Nachrichten
Wie die New York Times aufgedeckt hat, ist Facebooks Weitergabe persönlicher Nutzerdaten umfassender als angenommen. Profitiert haben große Tech-Unternehmen.
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Wie die New York Times aufgedeckt hat, ist Facebooks Weitergabe persönlicher Nutzerdaten umfassender als angenommen. Profitiert haben große Tech-Unternehmen.
Schon ein siebentägiger Verzicht auf soziale Netzwerke reicht bei vielen Nutzern für echte Entzugserscheinungen. Eine österreichische Studie zeigt jetzt, wie stark Social-Media-Sucht sein kann.
Wer aktiv in den sozialen Medien ist, freut sich über Aufmerksamkeit, zum Beispiel in Form von Likes, Retweets oder Kommentaren. Mit einer höheren Reichweite steigt auch der Druck, gefallen zu wollen. Doch was würde passieren, wenn all diese Indikatoren einfach wegfallen?
Für viele, vor allem für junge Menschen, sind sie in der Zwischenzeit einer der wichtigsten Informationskanäle: Blogs, Youtube-Kanäle, Influencer. Aber – was dürfen sie, was nicht?
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
Die Propaganda auf Facebook bekam Mark Zuckerberg allmählich in den Griff. Doch das reicht nicht. Denn Facebooks neues Problem heisst Whatsapp. Wie sich aktuell in Brasilien zeigt.
Nachdem sowohl die Gründer von Instagram als auch von WhatsApp weg sind, hat Mark Zuckerberg freie Bahn. Wohin dieser Weg führen könnte, zeigen die «Linked Accounts». Dieses WhatsApp-Feature macht das Datensammeln für die Facebook-Familie noch einfacher.
Nach Informationen des Telegraph möchte Twitter seinen Like Button entfernen, damit der Diskurs an Tiefe gewinnt. Die Nutzer aber sind befremdet.