Weshalb keine «Bitches» und «Motherfucker» im Schweizer Radio laufen
Die meistgehörte Musik in der Schweiz ist harter, deutscher Rap. Radios machen aber trotzdem einen Bogen drum. Mit gutem Grund.
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Die meistgehörte Musik in der Schweiz ist harter, deutscher Rap. Radios machen aber trotzdem einen Bogen drum. Mit gutem Grund.
Eine Frau an die Spitze – oder der Bundesrat müsse «intervenieren»: SP-Ständerätin Anita Fetz (61) und CVP-Frauenpräsidentin Babette Sigg Frank (55) ist die männliche Dominanz in der SRG-Teppichetage ein Dorn im Auge. Als Nachfolger von Ruedi Matter müsse jetzt zwingend eine Frau eingesetzt werden.
Wenn es hoch kommt, hat er sieben Minuten Freizeit pro Tag. Für seine Themenwahl erntet er immer wieder harsche Kritik. «Arena»-Moderator Jonas Projer (37) im Gespräch über Fehltritte, Wimperntusche und das Leben mit vier Kindern.
SRF-Direktor Ruedi Matter erklärt im Interview, warum er noch ein bisschen länger bleibt. Und er verrät, warum es hausintern ein Murren gab.
Die gut einstündige SRF-Dokumentation «Im Kreuzfeuer» beleuchtet, wie eine derart radikale Vorlage wie die No-Billag-Initiative überhaupt erst an die Urne kommen konnte. Was die Vorbedingungen waren und wer die zentralen Akteure.
Wie sähe das Programm eines Deutschschweizer SRF-Fernsehsenders aus, wenn Sie das TV-Programm bestimmen könnten?
Fernsehen findet immer mehr im Internet statt. Dort, wo alles immer abrufbar ist, fühlen sich vor allem jüngere Generationen wohl. Um diese Zielgruppen anzusprechen, setzt SRF vermehrt auf Online-Produktionen.
Zum 50-Jahre-Jubiläum der Hitparade präsentiert das Schweizer Radio SRF eine interaktive Web-Anwendung. Sämtliche rund 11’000 Songs, die seit 1968 in der Top-Liste erschienenen sind, kann man auf einer klingenden Datenreise entlang der Zeitachse nachhören. Weiter gibt es datenjournalistische Auswertung der Songs nach Stichworten, Tonart oder Herkunft der Künstler.