Wenn das Supportteam zur Belastung wird
Graber und seine Arbeitskollegen erhalten Unterstützung durch ein hochmotiviertes Supportteam. Die Berater atmen auf und freuen sich über die Unterstützung – zu früh, wie sich herausstellen wird.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Gemäss einer Studie des Personaldienstleisters Robert Half sehen fast zwei Drittel der befragten Personalmanager in der Schweiz die personelle Unterbesetzung als Hauptgrund für gestresste Mitarbeitende.
Oft ist zu viel Stress im Job ein kollektives Problem. Brennt ein Mitarbeiter aus, folgen weitere. So kann eine ganze Firma unter Burn-out leiden. Diskutieren Sie mit!
Karl Heinz Land propagiert den digitalen Darwinismus. Nur die Firmen, welche sich der digitalen Transformation hingeben, werden überleben. Ursachen und Konsequenzen lesen Sie im Interview.
Wie sieht unsere Arbeitswelt im Jahr 2030 aus? Der kanadische Ausbildungs- und Studienberater Canadian Scholarship Trust Plan (CST) hat sich so seine Gedanken gemacht und entwirft interessante Jobprofile. Diese reichen von Online-Inhalts-Berater über Telechirurgen bis hin zum 3D-Print-Spezialist. In der Folge stellen wir einige interessante Stellenbeschriebe der Zukunft vor.
Eine neue Studie zeigt, was für eine Zukunft die vernetzte Gesellschaft erwartet. Bei der Vorstellung der Studie, fiel das Wort «Vertrauen» am häufigsten. Das ist die Voraussetzung, um als Gewinner der neuen Herausforderungen dazustehen.
Während Aussteiger die rar gewordene Langeweile als seltenes Gut preisen und Medienjunkies die Dauerbeschallung durch Smartphones beklagen, ließe sich beiden Lagern auch schlicht zu mehr Geduld raten: Einfach abwarten, die Ruhe kommt ganz von selbst.
Bürowaben, in denen Angestellte ohne Kontakt zur Aussenwelt ihre To-dos abarbeiten – schon bald wird auch die letzte von ihnen der Vergangenheit angehören. Der Arbeitsplatz von morgen ist Teil eines offenes Systems, in dem Arbeitnehmer ihr eigener Chef sind, ihr Wissen teilen und ihren Workload selbst organisieren.