Mitarbeitermagazine: Print statt Web statt App
Mitarbeitermagazine werden digital – laut einer Studie von Kammann Rossi und SCM jedoch längst nicht in dem Tempo wie noch vor Kurzem prophezeit.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Mitarbeitermagazine werden digital – laut einer Studie von Kammann Rossi und SCM jedoch längst nicht in dem Tempo wie noch vor Kurzem prophezeit.
Die interne Kommunikation steckt in vielen Unternehmen in einer Sackgasse. Es ist Zeit für den großen Wurf! Ein Kommentar.
Employer Branding hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Warum die Arbeitgeberkommunikation mehr PR braucht, erklären Manfred Böcker und Sascha Theisen.
Die Chefin lebt 400 Kilometer von ihrer Firma entfernt, ihre Mitarbeiter führt Pamela Krosta-Hartl überwiegend aus dem Homeoffice. Im Interview erklärt sie, wie das geht.
Vertrieb und PR können tatsächlich die gleiche Sprache sprechen – die Sprache des Geschäftserfolgs. Es geht lediglich darum, die wichtigsten Ergebnisse aus den beiden Bereichen zu erkennen und zusammenzubringen.
Die Mitarbeiterkommunikation verändert sich rasant. Dialog tritt anstelle von Einwegkommunikation. Tanja Kampa ist Managerin interne Kommunikation Alstom Deutschland und schreibt über ihre Ansichten und Erkenntnisse.
Philips setzt bei der internen Kommunikation auf Bewegtbilder. Mit der Plattform Blue Tube, ähnlich wie Youtube, erreicht sie die 115’000 Mitarbeitenden. Sebastian Lindemann, Head of Communications Philips DACH, über Nutzen und Ziele von Blue Tube.
Die Mitarbeiterzeitschrift ist gelebte Unternehmenskultur in Wort und Bild. Fast jedes Unternehmen will sie digitaler und mobiler machen. Aber der gedruckte Klassiker hat Vorzüge: Print lässt sich herumreichen und erzielt eine grössere Zielgruppenabdeckung.