Kolumnistin Tamara Wernli: die Männerversteherin
Frauenrechte? Längst erkämpft! Moderner Feminismus? Ein Angriff auf die Schönheit! Für ihre Rolle als Jeanne d’Arc der politisch Unkorrekten gibt die Kolumnistin Tamara Wernli alles.
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Frauenrechte? Längst erkämpft! Moderner Feminismus? Ein Angriff auf die Schönheit! Für ihre Rolle als Jeanne d’Arc der politisch Unkorrekten gibt die Kolumnistin Tamara Wernli alles.
Die neue Website der Weltwoche ist seit einem Jahr live. Ein Gespräch mit dem beratenden Digitalchef Peter Wälty über «tiefschwarze Zahlen», die «Million-Dollar-Question schlechthin», die Zusammenarbeit mit Roger Köppel – und seine Zukunft.
Die «Weltwoche» druckte die Rede des russischen Aussenministers bei der UNO-Vollversammlung kommentarlos ab. Das wird scharf kritisiert. Einordnung ist laut einem Experten die wichtigste Leistung von Journalisten.
Roger Köppel hat genug vom Kreis 5: Neuer Verlags- und Redaktionssitz ist an der Zürcher Goldküste. Zürich verliert Traditionsblatt.
Für SVP-Präsident Marco Chiesa ist Generalsekretär Peter Keller eine zentrale Ansprechperson. Keller wiederum engagiert einen externen Kommunikationsberater, wenn es um wichtige Positionspapiere geht.
SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel isoliert sich mit seinem russlandfreundlichen Kurs: Selbst Weggefährten wie Markus Somm gehen auf Distanz zu Köppel. Deutliche Worte findet Roger Schawinski, ehemaliger Kolumnisten-Kollege von Köppel.
Weil die «Weltwoche» von Roger Köppel einen Pro-Russland-Kurs fährt, will der bekannte Publizist Henryk M. Broder dort nicht länger schreiben.
«Weltwoche»-Verleger Roger Köppel behauptet, dass «SonntagsBlick»-Journalist Fabian Eberhard bei jeder staatskritischen Intervention austicke. Er vergleicht ihn mit einem Mann, der alles zertrümmert, sieht er die Farbe Rot.