Kims Dotcom: So arbeiten Nordkoreas Hackertruppen
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
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Die Umstellung auf HTTPS wird immer unumgänglicher. Spätestens seit Anfang 2017 gibt es immer gewichtigere Argumente für eine Umstellung.
Eigentlich wissen es alle: der Inhalt einer E-Mail ist so vertraulich wie der Text auf einer Ansichtskarte – also überhaupt nicht. Trotzdem nutzen weiterhin nur wenige Journalistinnen und Journalisten verschlüsselte Kommunikation. Daniel Bouhs hält für den Deutschlandfunk darum fest: «Auch im Jahr vier nach Edward Snowdens Enthüllungen also: weiter Nachholbedarf bei verschlüsselter Kommunikation von und Weiterlesen …
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Die Face-ID des neuen Modells ist praktisch, aber gefährlich. Sie erinnert an die Schädelvermesserei des Kolonialismus – doch bei Apple heißt das Innovation.
Grosse Werbeverbände wollen den iPhone-Konzern davon abbringen, eine Anti-Tracking-Funktion zu integrieren. Diese sabotiere «das wirtschaftliche Modell des Internets» und schade dem Nutzererlebnis.
Man hört es immer wieder und glaubt dennoch, dass es einen nie trifft. Gemeint sind Hackerangriffe auf Websites. Die Folgen können verheerend sein. In weniger schlimmen Fällen gehen nur Daten verloren, von denen du hoffentlich ohnehin regelmäßig Backups angelegt hast.
Am 1. September trat das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) in Kraft. Es erlaubt dem Schweizerischen Geheimdienst ein umfassendes Abhören und Durchsuchen unserer Internetkommunikation.