Wie Arbeitnehmer richtig Nein sagen
Wenn der Chef seinen Mitarbeitern immer neue Projekte auf den Tisch legt und sie mit Zusatzaufgaben belagert, stellt sich die Frage: Können Arbeitnehmer irgendwann Nein sagen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wenn der Chef seinen Mitarbeitern immer neue Projekte auf den Tisch legt und sie mit Zusatzaufgaben belagert, stellt sich die Frage: Können Arbeitnehmer irgendwann Nein sagen?
Das sind die Arbeitgeber in der DACH-Region mit den besten Bewerbungsprozessen.
Habt Ihr schon mal etwas von Diversity Management gehört? Für alle, die jetzt ahnungslos schauen: hier kommt ein wenig Licht ins Dunkel.
Ichbezogen, fordernd, sensibel – die nach 1995 Geborenen stossen Chefs und Kollegen oft vor den Kopf. Doch die grösste Kritik an ihnen wird jetzt relativiert.
Jeder dritte Schweizer fühlt sich immer oder häufig gestresst. Ein Grossteil erholt sich am liebsten in der Natur.
Firmen, in denen gearbeitet wird, ohne dass ein Vorgesetzter zum Rechten sieht, sind nicht nur in der KMU-Welt zu finden. Auch ein Grosskonzern wie Novartis strebt danach, die Entscheidungsbefugnisse vermehrt vom Chef zu den Mitarbeitern zu verlagern.
Es gibt nicht die eine richtige Unternehmenskultur im Wettbewerb um talentierte Fachkräfte. Aber Firmen, die bei Mitarbeitern beliebt sind, weisen einige wesentliche Gemeinsamkeiten aus.
Für viele Schweizer gehört ein temporärer Auslandeinsatz zur Berufskarriere. Grosskonzerne wie auch international aufgestellte Banken haben für die Organisation von Versetzungen eigene Spezialisten. Soziale Aspekte sind von zentraler Bedeutung.