How-to: So nutzt du User Generated Content effektiv für deine Kampagne
Viele Gründe sprechen für die Einbindung von User Generated Content. Mit diesen Tipps erstellen auch die eigenen Follower bald Inhalte für die nächste Werbekampagne.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Viele Gründe sprechen für die Einbindung von User Generated Content. Mit diesen Tipps erstellen auch die eigenen Follower bald Inhalte für die nächste Werbekampagne.
Sowohl im Social Web als auch in der analogen Welt ploppen fortlaufend neue Kanäle, Plattformen und Touchpoints auf. Nicht nur für Werbetreibende ein wahres Paradies, um bewährte und innovative Marketingstrategien miteinander zu verschmelzen. Einerseits setzen viele Unternehmen immer noch auf klassisches Outbound-Marketing via Printmedien, Radio, Fernsehen oder andere traditionelle Werbeformen. Daneben freuen sich Marketers über Weiterlesen …
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Die W&V Redaktion hat gewählt. Aus 45 Weihnachtswerbespots hat sie ihre Favoriten gewählt. Das sind die Top 7 der Weihnachtssaison 2022.
Black Friday und Cyber Monday stehen vor der Tür. Für Shopper und Händler:innen ist jetzt Hochsaison – insbesondere auf Marktplätzen wie Amazon. Welche Chancen sie nutzen können, erfährst du im Beitrag.
Zürich streitet über Aussenwerbung. Nun sollen alle Werbescreens verschwinden. Die Branche befürchtet eine Signalwirkung.
Wie Apple die Werbeumsätze bis 2026 auf 30 Milliarden US-Dollar ausbauen könnte.
Die User sind bereit, eine Währung ist etabliert, die Vermarkter haben viel gelernt und sie verfeinern das Angebot: Die Rede ist von Podcast–Werbung. Dabei gilt es einiges zu beachten, um nicht bekannte Fehler anderer Gattungen zu wiederholen .und das begehrte Werbemedlum zu beschädigen.
Zeitversetztes Fernsehen wird ab Oktober unattraktiver – zumindest bei den privaten Sendern. Doch auch die SRG liebäugelt mit der Zwangswerbung.