Lohn für Spitzenbanker: «14 Millionen im internationalen Vergleich relativ bescheiden»
Nach den Jahreszahlen kommen die Geschäftsberichte. Bei den Banken sind dann wieder die hohen Löhne ein Thema. Zu Recht?
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Nach den Jahreszahlen kommen die Geschäftsberichte. Bei den Banken sind dann wieder die hohen Löhne ein Thema. Zu Recht?
Zuckerbrot und Peitsche, das waren jahrelang die Werkzeuge der Wahl für Mittelmanager Achtenmeyer. Doch sein Chef hat eine absurde Idee: Künftig soll er seine Leute motivieren. Das geht nur gut, weil’s am Ende einen Bonus gibt.
Nach den jüngsten Unregelmässigkeiten im Management bei Volkswagen oder dem Fussballweltverband Fifa sieht sich Mathias Schüz in seiner Forderung bestärkt: In den Augen des Dozenten für Responsible Leadership an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) müssen Führungskräfte von morgen ihre «spirituelle Intelligenz» verbessern – schliesslich hätten schon die alten Griechen ihre Emotionen für ihre Zwecke Weiterlesen …
Auch wenn dahinter häufig eine gute Absicht steht: Wenn es um das Umsetzen von eigentlich klugen Management-Konzepten geht, scheitern viele Führungskräfte fürchterlich. Das gilt für die klassische Hierarchie genauso wie für die vielgepriesene agile, auf Gleichberechtigung abzielende moderne Führungskultur.
Ob im Büro oder auf dem Bau – die Arbeitswelt verändert sich rasant. Im Interview spricht der Buchautor Claude Heini über flache Hierarchien, schlechte Chefs, die Frauenquote und das Weihnachtsessen.
Früher konnten Vorgesetzte ihre Mitarbeitenden zu sich ins Einzelbüro bestellen. Heute sitzen sie oft mitten unter ihnen – oder weit entfernt im Home Office. In neuen räumlichen Konstellationen zu arbeiten bietet Chancen, erfordert aber einen ganz anderen Führungsstil.
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Mit der Beförderung zum Vorgesetzten geht oft ein Traum in Erfüllung. Die heutige Realität zeigt jedoch: Es warten viele Tücken auf den neuen Chef, die neue Chefin. Ein neues Buch hilft durch den Rollenwechsel.