Talent Relationship Management fängt beim Praktikumsende an
Praktikantenprogramme bieten die Möglichkeit, junge Menschen für das eigene Unternehmen zu begeistern. Was ist dabei zu beachten?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Praktikantenprogramme bieten die Möglichkeit, junge Menschen für das eigene Unternehmen zu begeistern. Was ist dabei zu beachten?
«Warum bloss?», frage ich mich immer und immer wieder. Es gehört zu meinen Routineaufgaben als Unternehmensberater, die Auftritte von Unternehmen zu studieren. Meist die Stellenanzeigen und die Karriereseite, sofern denn vorhanden. Mehr gibt’s oft nicht. Vielleicht noch ein belangloses Xing- oder Linkedin-Profil. Und ja: Ich spreche nicht von den Multis. Die spielen bezüglich HR-Kommunikationskanalmanagement (uff Weiterlesen …
Seit Jahren wurde hier und da spekuliert, warum Google die Jobsuche ignoriert. Keiner hat so viele relevante (Job-) Daten wie Google, keiner hat so viele Ressourcen, um diese Daten sinnvoll weiter zu verarbeiten. Die Abhängigkeit von Google beinahe aller auf Jobsuche spezialisierten Plattformen kann kaum überschätzt werden. Und dennoch schien dieser Bereich für Google in Weiterlesen …
Dass Twitter immer mehr zum interessanten Rekrutierungstool wird, hat beispielsweise die Millenial-Recruiting-Kampagne der indischen Bank ICDF gezeigt. In Deutschland wurde aus den Entlassungen beim Start-Up Jimdo ein hart umkämpfter Rekrutierungswettbewerb auf dem sozialen Netzwerk Twitter.
Facebook hat es auf den Stellenmarkt abgesehen: In den USA startet das soziale Netzwerk einen Test, bei dem Arbeitgeber auf der Plattform Stellenanzeigen aufgeben und Jobsuchende eine Bewerbung abgeben können. Anders als etwa beim Konkurrenten LinkedIn weiß Facebook allerdings noch nicht, ob dieses Angebot monetarisiert werden soll.
Eine reine Pflichtübung – das denken viele Arbeitnehmer über das Mitarbeitergespräch. Auch Chefs halten es oft für überflüssig – schliesslich hat man einen kollegialen Umgang, tauscht sich beim Feierabendbier aus. Und der «Formularkrieg» nervt alle.
Bei der Berufswahl sind wir selten frei. Latente Neigungen, vermittelt von Familie und Schule, entscheiden mit. Warum es sich lohnt, etwas Uninteressantes zu machen
Sie haben die Zusage zu einem neuen oder vielleicht sogar zu Ihrem ersten Job erhalten? Glückwunsch! Doch sich jetzt entspannt zurücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen? Ganz und gar nicht. Lesen Sie hier, wie Sie in Networking-Momenten im neuen Job erfolgreich sind.