Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Der 1. April 2019 soll ohne Scherze von Microsoft auskommen. Wegen des „Fake News“-Risikos steigt der Konzern offiziell aus der beliebten Tradition aus.
Weshalb jedes Unternehmen eine einheitliche Unternehmenssprache braucht: Norbert Winistöfer, Professor für Unternehmenskommunikation, über die Wichtigkeit einer Corporate Language.
Die Digitalisierung ermöglicht neue Formen der Einflussnahme durch Kommunikation. Um diese kritisch zu hinterfragen, fand in München eine Diskussion über die ethischen Grenzen der strategischen Kommunikation statt.
Eine grosse Veränderungsmüdigkeit legt sich über die Mitarbeiter vieler wandlungsfreudiger Unternehmen. Change – schon wieder? Muss das sein? Wie lässt sich eine allgemeinen Erschöpfung kommunikativ begegnen?
In Unternehmen werden sich Videos innerhalb der nächsten drei Jahre zu einem unverzichtbaren geschäftlichen Instrument entwickeln. Das belegt eine aktuelle Studie von Kaltura.
Die Digitalisierung ist nicht nur eine technologische Herausforderung. Sie benötigt auch Innovationen in anderen Bereichen. Was das für die Kommunikation bedeutet.
Wie gehen Unternehmen mit sozialer Verantwortung um? Was kann die Kommunikation dazu beitragen? Am ZPRG-Event teilten Dr. Dorothea Baur und Lorenz Isler ihre Erfahrungen mit Corporate Social Responsibility (CSR).
Dürfen Pressesprecher ihrer eigentlichen Funktion als Sprecher nachgehen? Oder wird ihr Dasein zunehmend als Mittel zum Zweck genutzt, um den Fokus auf andere Personen zu legen?
