Eine Dating-App für Stellensuchende
Arbeite, wann und wo du willst, so lautet das Versprechen des Personalverleihers Coople. Er vermittelt Kurzeinsätze via App und Pushmeldung. Diese Arbeit auf Abruf hat Vor-, aber auch Nachteile.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Arbeite, wann und wo du willst, so lautet das Versprechen des Personalverleihers Coople. Er vermittelt Kurzeinsätze via App und Pushmeldung. Diese Arbeit auf Abruf hat Vor-, aber auch Nachteile.
Der Zug ist für viele Menschen ein mobiler Arbeitsplatz. Was kann die Deutsche Bahn tun, um mehr auf die Bedürfnisse ihrer arbeitenden Fahrgäste einzugehen? Vorschlag: den ICE zum mobilen Coworking-Space ausbauen.
Microsoft-Gründer Bill Gates hat sich bei Reddit den Fragen von Nutzern gestellt. Dort äusserte er sich zum Grundeinkommen und worin er die grösste Bedrohung für die Menschheit sieht.
Das Geflunkere im Motivationsschreiben zu erkennen, ist der neuste Trend. Dabei sind die Schreiben ohnehin ein Relikt der Vergangenheit.
Hier sind einige Key-Findings aus einer Bewerbungsreport-Studie. Los geht’s mit der generellen Zufriedenheit der Befragten und dann werfen wir noch einen Blick auf das Problem der zu langen Bewerbungsdauer.
Sollten Bewerber ein Foto in den Lebenslauf packen? Und wie sollte es aussehen? Lesen Sie hier, worauf Sie achten sollten.
Robot Recruiting steht für die Automatisierung vieler Recruiting-Prozesse durch KI-Anwendungen. Künstliche Intelligenz kann das Recruiting damit erleichtern oder verbessern – zumindest wenn sie richtig eingesetzt wird.
Vom Navigationssystem über Kaufempfehlungen bis hin zur Vorauswahl von Bewerbern: Algorithmen und automatisierte Entscheidungsfindungen beeinflussen den Alltag in immer mehr Bereichen. Doch fast die Hälfte der europäischen Bevölkerung ist schlecht darüber informiert, wie Algorithmen überhaupt funktionieren.