DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Wie Facebook, nur anders

Seit gut drei Wochen ist das werbe- und trackingfreie soziale Netzwerk Openbook für die Kickstarter-Unterstützer online. Golem.de ist dabei – und freut sich über den angenehmen Umgangston und interessante neue Kontakte.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Diese 3 Social Media Apps nutzt eine 16-Jährige wirklich

Auf Facebook sucht man die Jungen vergeblich. Das ist mittlerweile bekannt. Neu ist, dass Snapchat YouTube in der Beliebtheitsskala verdrängen konnte. Heisst: Hochkant-Videos siegen über Querformat. Über das sonderbare Social Media-Nutzungsverhalten einer 16-Jährigen – und was wir daraus lernen können.

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Vergesst soziale Netzwerke! Schaut auf die Messenger!

Es mag so manchem Facebook Seitenbetreiber in letzter Zeit aufgefallen sein, dass Reaktionen auf Beiträge deutlich gesunken sind. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sich Nutzer weniger mit Marken und Unternehmen auseinandersetzen, sondern vielmehr, dass sich diese Diskussionen in «private Räume» wie Messenger oder geschlossene Gruppen verlagern. Ein Trend, der für Unternehmen schwer messbar ist.

Reduziert Twitter seine Werbeprodukte?

Twitters aktueller Quartalsbericht hätte besser sein können, obgleich auf der Plattform mehr diskutiert wird denn je. Konzentriert sich Twitter auf die falschen Werbeprodukte? Möglicherweise könnte das Unternehmen bald Anzeigenangebote einstampfen.

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3 Gedanken zur Zukunft von Snapchat

Der Börsengang von Snapchat steht kurz bevor. Der richtige Zeitpunkt also, um sich Gedanken über die Zukunft des sozialen Netzwerks zu machen, das im Kampf gegen Instagram um Reichweite und die Gunst der Nutzer buhlt. Ein Blick in die Kristallkugel.

Mark Zuckerberg: Der machtlose Mächtige

Marc Zuckerberg hätte sich wohl nie träumen lassen, dass Facebook einst zu einem der einflussreichsten Unternehmen der Welt zählt. Aller Macht zum Trotz gelingt es ihm jedoch nicht, «negative gesellschaftliche Entwicklungen des eigenen Wirkens», wie zum Beispiel die rasche Verbreitung von Falschmeldungen, einzudämmen. Schuld daran ist der Lock-in-Effekt.