«Vertrauen ist eine zentrale Wirtschaftskraft»
In der digitalen Welt verhalten wir uns weniger misstrauisch als sonst. Leichtsinn? Philipp Kristian Diekhöner, Berater und Autor des Buches «The Trust Economy» sieht darin auch eine Chance.
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Mitarbeiterförderung soll Mitarbeitern beim Lernen und Entwickeln helfen. Aber das können sie längst. Wenn sie Lust haben.
Selbstbestimmt arbeiten wo und wann man will, auf dem Balkon, im Café, am Strand. Die digitale Technik und Unternehmen, die elektronische Plattformen betreiben und ihre Aufträge digital vergeben, machen es möglich. Doch was als neue Freiheit der Arbeit winkt, endet nicht selten im Prekariat.
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Die Digitalisierung verändert die Anforderungen an Mitarbeitende. Stellensuchende fühlen sich deswegen verunsichert. Über die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmer empfindet die Jobsuche heute als schwieriger als noch vor fünf Jahren, wie eine Befragung von Robert Half zeigt.
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Ichbezogen, fordernd, sensibel – die nach 1995 Geborenen stossen Chefs und Kollegen oft vor den Kopf. Doch die grösste Kritik an ihnen wird jetzt relativiert.
Die Digitalisierung erhöht das Arbeitspensum, fürchten viele. Warum sie trotzdem eine Chance für Frauen sein kann, erklärt die Soziologin Christiane Funken.