«Wir unterschätzen, wie viel Zeit wir für uns brauchen»
Wer sich freut, wenn ein Freund kurzfristig absagt, ist überlastet. Das sagt eine Psychologin. Und sie erklärt, wie man seine Woche so plant, dass sie glücklich macht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wer sich freut, wenn ein Freund kurzfristig absagt, ist überlastet. Das sagt eine Psychologin. Und sie erklärt, wie man seine Woche so plant, dass sie glücklich macht.
Irgendwie sind wir in der Krise angekommen. Wir arbeiten seit vier Wochen im Krisenmodus – und wir gewöhnen uns allmählich daran. Schlau ist beides nicht. Aber: Können wir in einer solchen Krise überhaupt anders?
Alle reden derzeit vom Homeoffice. Dabei hat das provisorische Arbeiten im Kinderzimmer mit Ängsten um Gesundheit und Job mit dem ursprünglichen Modell des mobilen Arbeitens nichts zu tun. Was wir derzeit machen, ist etwas vollkommen anderes…
Arbeiten zwischen Bett und Büro: Homeoffice kann zur Herausforderung werden. Auch für den Körper. Wer sein Heimbüro falsch einstellt, bekommt ihn zu spüren. Eine Anleitung in sechs Punkten.
Ordnungsliebende gelten schnell als spiessig. Dabei brauchen auch kreative Menschen Regeln und Rituale. Besonders im Homeoffice ist eine gewisse Struktur wichtig.
Viele von uns finden sich in einer sehr ungewohnten Arbeitssituation wieder. Zeit über Grenzen nachzudenken.
Tausende Menschen arbeiten wegen des Coronavirus von zu Hause, häufig mit der ganzen Familie im Rücken. Unter diesen Umständen sollte jeder gütig mit sich selbst sein, sagt Unternehmensberater Christoph Magnussen.
Die zweite Woche Corona-Homeoffice mit drei Kindern hat begonnen. Aber es gibt Hoffnung: Die Lernkurve der ersten Woche war steil. Ein persönliches Protokoll des Scheiterns – und Zusammenwachsens.